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Wasserstraße, Gartenstraße

Ein historischer Spaziergang durch die Wasserstraße und Gartenstraße von Neustadt-Glewe.

(von Gerhard Düker)

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Quelle: Google-Earth

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Blick in die Wasserstraße vom Kiez kommend.

Die drei Garagen rechts wurden 1986 gebaut.

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Wasserstraße 01nach nochmaliger Sanierung im Jahr 2012 (Dämmung, Farbgebung), gebaut wurde es laut Besitzer um 1875.

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Wasserstraße 02, saniert durch die Familie Nolpa.

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Im Haus Wasserstraße 03 wohnte 1917 Schlossermeister Heinrich Armster und lt. Liste von 1925 zusätzlich der Kaufmann Otto Armster.

In den 1990er Jahren wurde es abgerissen.

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Am linken Bildrand der 1992 entstandenen Aufnahme sehen wir die Häuser Nummer 04 bis 09.

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Die Wasserstraße 04 wurde nach der Wende ebenfalls saniert.

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In der Wasserstraße 05 wohnte 1917 der Brauereibesitzer Stüdemann.

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Die Häuser Wasserstraße 06 und 07.

1917 hat hier noch der Vorgänger dieses Hauses gestanden. Als Bewohner wird der Arbeiter Radeloff genannt.

Vom Mai 1926 liegt eine Bauzeichnung vor. Der Bauherr ist der Bauunternehmer Johann Friedrich.

In den 1990er Jahren sollte das Haus bereits abgerissen werden.

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Malermeister Detlef Unger kaufte das Haus Wasserstraße 07 und begann im Oktober 2014 mit dem Abriss.

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Links der Rohbau am 12. Januar 2016 und am 21. Mai 2016 wartet das neue Wohnhaus auf seine Mieter, die auch bald einziehen.

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In der Wasserstraße 08 wohnte 1917 der Tischlermeister Wilhelm Hacker, ebenso 1925.

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Die Wasserstraße 10 nach der Sanierung.

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Die Wasserstraße 11 hat nach der Wende schon mehrmals den Besitzer gewechselt. Das Haus darf nicht abgerissen werden, da es im Sanierungsgebiet liegt.

Die linke Aufnahme stammt von 1983.

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Hier sehen wir den Hofplatz mi Schuppen, in dem u.a. ein Schwein gehalten wurde des Hauses Wasserstraße 11.

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Typisch waren die die schmalen und steilen Treppenaufgänge.

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Über so eine geringe Deckenhöhe können wir heute nur noch staunen.

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Dieses Fachwerk entstand vermutlich aus Balken, die den großen Stadtbrand von 1728 überstanden haben.

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Im Haus Wasserstraße 12 finden wir 1917 Kaufmann Mundt, 1925 den Vermerk „Frl. Elisabeth Mundt“.

Am 22.Januar 1932 veräußert Kaufmann Johann Mundt das Haus an Kauffrau Anna Ritter, geb. Saß.

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Der Anbau noch als Fugenmauerwerk und Lebensmittelladen Ritter.

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Abriss und Wiederaufbau des Wohnhauses, leider nicht in der alten Bauweise.

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Die Mauer war vermutlich eine private Abgrenzung zum Stadtgraben, der hier verrohrt wurde. Über den offenen Zugang im linken Bild konnten die Bewohner den Stadtgraben erreichen.

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Der absichtlich eingesetzte vorstehende abgeflachte Stein diente sicher als Ablage, z. B. beim Wasser schöpfen.

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In der Wasserstraße 13 befanden sich Wohnung und Geschäft von Kaufmann Heinrich Jaap.

1925 wird Adolph Heinberg als Mieter in diesem Haus genannt. Er war Lehrer und ab 1934 letzter Direktor im Technikum und Mitbegründer der Neustädter freiwilligen Feuerwehr. U. a. verdanken ihm die Neustädter die Badeanstalt am See und mehrere Brücken über die Seitenarme der Elde. Heinberg baute aber auch den SA-Sturm in unserer Stadt mit auf und war eine kurze Zeit für die NSDAP im Stadtparlament. Auf Anordnung von Gauleiter Hildebrand war er Beauftragter für die Gebietsführerschule am See.

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DDR-Zeiten hatten wir hier ein Fachgeschäft für Rundfunk- und Fernsehtechnik und Elektrowaren. Nach der Wende kaufte die Baufirma Sebastian Lau das Haus und sanierte es, um hier das eigene Büro und Wohnungen einzurichten. Die rechte Aufnahme entstand im Jahr 2010.

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Hier haben wir einen Blick in den zweiten Teil der Wasserstraße, vermutlich in den 1950er Jahren.

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In der Wasserstraße 14 wird 1917 die Witwe des Sattlermeisters Ohse genannt. Im Telefonverzeichnis von 1941 finden wir hier den Tapeziermeister, Polsterer und Dekorateur Otto Schulz.

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Wie bei Sattler Ohse enthalten viele Rechnungen keine konkrete Anschrift. Es fehlt die Angabe der Straße.

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Die Wasserstraße 14 (am linken Bildrand) nach der Sanierung. In der Wasserstraße 15 wohnte 1925 der Schlachtermeister Friedrich Hagen.

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1917 wohnt und betreibt in der Wasserstraße 16 der Kaufman Richard Armster seinen Laden, während 1925 nur noch Mietparteien erwähnt sind.

Am 17.November 1938 eröffnet Karl Prill ein Fischgeschäft und besitzt es noch 1946.

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Das Wohnhaus Wasserstraße 17 und 19 vor …

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… und nach der Sanierung.

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Das Haus Wasserstraße 18 wurde …

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… 1675 als Schützenhaus gebaut. Die Sanierung war am 28.Juni 1753 abgeschlossen. Das Haus hat den Stadtbrand von 1728 wahrscheinlich überstanden, wie vermutlich alle Häuser der Wasserstraße. Der Graben hat das Übergreifen des Feuers auf diesen Straßenzug verhindert.

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Das Schützen- und Schießhaus wurden noch 1925 vom Stellmacher Fritz Dunz bewohnt und der Schuppen vermutlich als Werkstatt genutzt.

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Der jetzige Besitzer des Hauses ließ einen Teil des ehemaligen Schießhauses aus Kostengründen abreißen.

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Nach dem Sanieren der Fenster bekam das Haus 2016 auch eine neue Haustür.

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Links die Häuser Wasserstraße 20 bis 28.

Die Nummer 28 ist das Gebäude hinter der Zufahrt zum Steiner-Platz.

In der Wasserstraße 20 wohnt 1933 der Fotograf Hermann Reinhardt.

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Vom Haus Wasserstraße 22 sind drei der vier Stützbalken durchgängig vom Fundament bis zum Dach. Hier handelt es sich neben der Nr. 18, 24 u. 26 um die ältesten Häuser der Stadt.

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Diese Aufnahme könnte aus den 1960er Jahren stammen.

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Rechts im Bild Wasserstraße 21 und 23

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… sowie Wasserstraße 25. Auffällig hierbei ist, dass die Liste von 1917 30 Hausstellen nennt, die von 1925 dagegen 29.

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Die Wasserstraße 25 im Jahr 1971.

1933 erfolgte der Ausbau des Dachgeschosses, zu der Zeit wohnt hier der Postschaffner Fr. Madaus.

Weitere Sanierungen und Neubauten (Garage und Kohlenbunker) erfolgten in den 1970er Jahren durch den jetzigen Besitzer Jürgen Gehrke.

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Die Dampfsägerei Müller und der Ofensetzer Klein & Sohn aus Neustadt waren an den Umbaumaßnahmen beteiligt

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Dieser Zeichnung von 1909 entnehmen wir dem Plan des Magistrats, eine kürzere Verbindung zwischen der entstehenden Kronskamper- bzw. Seestraße und der Stadt zu schaffen.

Ob dieser Plan vor oder nach dem Abbrand des Wohnhauses von Schlachter Friedrich Warncke im November 1909 entstand, konnte nicht ermittelt werden.

 

 

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Mit dem Abbrand des Wohnhauses von Schlachter Friedrich Warncke im November 1909 konnte der Plan verwirklicht werden. Seitdem haben wir den Steinerplatz.

Ob auf diesem Platz früher Feldsteine zum Straßenbau gelagert wurden, konnte noch nicht ermittelt werden. Die Behauptung, dass der Platz diesen Namen erst zu Zeiten von Bürgermeister Erich Busse bekommen haben soll, stimmt wohl nicht.

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Am linken Bildrand sehen wir die neu geschaffene Zufahrt zur Kronskamper- und Seestraße.

Auf der rechten Bildseite hinter dem braunen Tor befand sich der Garten von Familie Bauer aus der Wasserstraße.

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2014 wurde hier das Wohnhaus Wasserstraße 17b errichtet.

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Das Haus Wasserstraße 28 1994 und im Jahr 2002.

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Nun kommen wir in die Gartenstraße. Hier haben wir die Nummer 01 vor 1970...

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… und nach dem Kauf und der Sanierung durch die Familie Manfred Hesler. Am 01.Mai 1972 sind sie eingezogen.

Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums im hiesigen Technikum 1919 gründete Wilhelm Breuninger die Firma WIBRE.

Gebaut wurde das Gebäude Gartenstraße 02 vermutlich 1935, nachdem er das Gelände mit dem „Vorgängergebäude“ 1932 erworben hatte.

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Im März 1939 wird die bauliche Erweiterung genehmigt, aber während des Krieges eingestellt. 1948 wird auf Anordnung ein Speisesaal geschaffen. Außerdem werden die begonnenen Baumaßnahmen, wie die Fertigstellung des Daches, beendet.

Seine Firma stellte bis zum 30.April 1953 elektrische Haushaltsgeräte, wie Wasserkocher, Tauchsieder, Toaster, Lötkolben, Föns und elektrische Heizgeräte her.

Dann verlegte er die Firma nach Baden-Württemberg.

Daraufhin zog hier die Lehrwerkstatt des VEB Funkmechanik ein.

Ab April/Mai 1996 zog für einige Jahre das Kinderspielhaus e. V. in das Gebäude.

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Die Vorder- und Rückseite der Werbung für Stromprüfer der Firma.

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Dieser Briefumschlag mit Poststempel von 1936 weist auf die Produktpalette der Firma Breuninger hin.

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Hier haben wir einen Blick in den Saal der Gartenstraße 02, vermutlich Ende der 1950er, Anfang der 1960er Jahre.

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Das Haus Gartenstraße 03 1994. Nach dem Abriss blieb nur noch die Fassade stehen.

Daneben die sanierten Wohnhäuser Gartenstraße 04 und 05.

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Die Gartenstraße 04 und 05 vor der Sanierung.

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In der Gartenstraße 05 wohnte 1917 der Kaufmann Johannes Hagen.

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Das Eckhaus mit Grundstück ist die Marktstraße 08. In dem alten, abgerissenen Gebäudeteil (linkes Bild) wohnte der Bauunternehmer Johann Kurz sen. 1925 finden wir hier den Arbeiter Heinz Monke.

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Das Haus Gartenstraße 06 wurde als erstes Gebäude nach der Wende in dieser Straße saniert. Im Haus Marktstraße 05 am rechten Bildrand wohnte 1917 der Schuhmachermeister Best.

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In der Gartenstraße 07 wohnt 1917 der Drechsler August Brüning. Am 25.Januar 1923 erwirbt es der Tischlermeister Wilhelm Sietasch.

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Hier wohnte der Ackerbürger Hermann Buschmann. Er war einer von den Neustädter Bürgern, die 1945 Bomben an zwei Brücken entschärften um deren Sprengung zu verhindern.

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1985 riss die Familie Diezel das Wohnhaus und die Scheune ab und baute dieses Eigenheim.

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Hier befand sich die Scheune.

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Hinter dem Haus verläuft ein Graben der auch schon mal Hochwasser führen kann.

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Rechts im Bild sehen wir die Hofeinfahrt und den sanierten Schuppen vom Haus Markstraße 05.

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Das Haus gehörte zum Grundstück der Bleicherstraße 10. Es wurde nach der Wende abgerissen.

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Alte Fachwerkbauten in der Wasserstraße, gezeichnet 1972 von Herbert Bartholomäus.

aktualisiert:     21. Juni 2019

 

 

 

Gerhard Düker,  2015

 

Auskunft zur historischen Entwicklung der Straße erteilt:

Herr

Gerhard Düker

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